EASY IN A BOX

„Easy in a Box“ ist ein digitales, navigiertes implantologisches Therapiekonzept.
Umgesetzt wird es von Deutsche Osstem GmbH, Tochterunternehmen vom Implantat-Weltmarktführer* Osstem Implant und der Digitales Kompetenzzentrum GmbH.

Primär implantologisch tätige Zahnärzte profitieren von der Box, die vor dem OP-Termin alle Behandlungskomponenten bereitstellt – vom passenden Implantat, über die individuelle Guide-Schablobe, bis zur prothetischen Rehabilitation.

Basierend auf der Fallbeschreibung, dem Befund und bildgebenden Verfahren wird ein Planungsvorschlag erstellt. Nach der Zustimmung startet die Produktion.Patienten- bzw Fallbezogen werden die Komponenten für die Box zusammenstellt und in die Praxis gesendet. Das Konzept „Easy in a Box“ bietet dem Kunden einen maximalen Automatisierungsgrad – mit der Option auf persönlichen Support durch DKZ.

Außerdem erhält der Kunde – zusammen mit der Box - die komplette Planungsdokumentation, sowie die CAD-Daten überreicht. Die beiden Initiatoren von „Easy in a Box“ verfolgen mit ihrem Therapiekonzept den Anspruch einer schnellen, sicheren & souveränen Behandlungslösung.

Der Launch von „Easy in a Box“ erfolgt Mitte 2025. Beginnend in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, soll „Easy in a Box“ später in ganz Deutschland aktiv angeboten werden. (*nach Stückzahl)

WORKFLOW

Kurzinfo zum EASY-IN-A-BOX Workflow

Die Initiatoren

Osstem Implant

1997 in Südkorea gegründet, hat sich OSSTEM in den letzten Jahren rasant zu einem der größten Unternehmen für hochwertige-, und innovative Dentalprodukte und integrierte Lösungen entwickelt.
OSSTEM vertreibt als Komplettanbieter ein breites Produktportfolio. Im Fokus steht dabei der Wille, die Gesundheit der Menschen stetig zu verbessern. Dazu sollen Zahnärzten möglichst optimale Behandlungsoptionen geboten werden. Hohe Qualität, faire Preisgestaltung und clevere Innovationen machen OSSTEM aus. Weltweit erreicht OSSTEM in den letzten fünf Jahren eine durchschnittliche Wachstumsrate von mehr als 21 Prozent.
Im Jahr 2023 er reichte OSSTEM einen weltweiten Umsatz von 902 Millionen US-Dollar. Auf dieser soliden Basis aufbauend, investiert OSSTEM mehr als 11 Prozent des Jahresumsatzes – einen überdurchschnittlich hohen Wert – in den Bereich Forschung und Entwicklung.
Seit 2020 vertreibt OSSTEM die Produkte in Deutschland im Direktvertrieb.
Das Transcendent-Solution Implantat System (TS-Implantat) ist seit 2017 das meistverkaufte System des Weltmarktführers* OSSTEM. Der konische Implantatkörper steht in 1,5 oder 6 Grad zur Verfügung.
Auch bei der Oberflächenbeschichtung gibt es eine Wahlmöglichkeit. Neben sandgestrahlten Aluminiumoxid gibt es die die hydrophile/Liquid Variante (Super Osseo Integration). Das TS-Implantatkörper-Design ermöglicht eine einfache Tiefenkontrolle und bietet eine hohe Primärstabilität. Verschiedene Durchmesser- und Längenoptionen ermöglichen Ärzten eine weniger invasive Behandlung der Patienten. Die TS-Serie bewirbt sich in Deutschlands Praxen als Eco-Implantat. Also für Fälle, in denen weder Spezial- noch Premium-Implantate gefragt sind.

Deutsche Osstem GmbH
Mergenthalerallee 35-37
65760 Eschborn
Telefon: 06196-777550
E-Mail: www.osstem.de


Digitales Kompetenzzentrum (DKZ)

Die DKZ GmbH ist ein Unternehmen mit Sitz auf dem Campus der Universität
Witten/Herdecke in Witten und versteht sich als Plattform und Netzwerkpartner
für digitale zahntechnische Lösungen und Optimierer vorhandener Systemlösungen. Dazu bietet das Unternehmen individuelle und praxistaugliche prothetische Hilfe an.

Das DKZ versorgt Kunden mit Planungen für Implantatarbeiten, Konstruktionen für den Chairside-Bereich, Teilfertigungen bis hin zur kompletten prothetischen Versorgung unter Nutzung der jeweils benötigten Software. Dazu arbeitet das DKZ eng mit der Industrie, Behandlern und wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen, um die Entwicklung und Forschung von neuen Systemen und Lösungen voranzutreiben. Das DKZ verfügt zudem über optimal ausgestattete Räumlichkeiten für Schulungen und Informationsveranstaltungen, sodass Sie einen kompletten digitalen Workflow anstatt Insellösungen geboten bekommen. Abgestimmte Software- und Hardwarekomponenten sowie Schulungen geben den nötigen Schub zur richtigen Lösung.